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Urban Farming

Nachhaltigkeit mit den eigenen Händen schaffen

Wer sich für Nachhaltigkeit engagiert, sollte die Natur und ihre Mechanismen verstehen. Doch wie sollen Kinder in der Stadt den Umgang mit der Natur lernen, umringt von Beton? Wir wollen ein Bewusstsein für Natur und Nachhaltigkeit schaffen, auch für kommende Generationen. Zusammen mit dem Berliner Startup ackerpause entstand deswegen ein besonderes Projekt für unsere Mitglieder zwischen Eichwischen und Eichberg. Einfach und nah holen wir die Menschen da ab, wo sie sich befinden: in ihrem Zuhause.

Gemüse für Gemeinschaft

Angeleitet durch Landwirtschaftsexperten finden Jung und Alt einen Zugang zum gemeinschaftlichen Ackern. So schaffen wir eine stabile Mieterschaft und setzen ein Zeichen für Nachhaltigkeit. Denn eine aktive Nachbarschaft mit gemeinsamem Austausch und Unterstützung ist ein wertvoller Bestandteil des Wohnens und des sozialen Lebens.

Der Acker-Jahreszyklus

Acker-Rendezvous

Mit Plan voran: Die Experten aktivieren und motivieren die teilnehmenden Mitglieder vor der Saison. Außerdem vermitteln sie theoretisches und praktisches Wissen zum selbstständigen Gärtnern.

AckerKickOff

Ab ins Beet: Der Acker wird aufbereitet und bepflanzt.

Erntefest

Ernten und Essen: Im Herbst feiern Groß und Klein das Erntefest mit den Früchtenihrer Arbeit.

Winterfestmachen

Winterzauber: Die Beete werden auf die kalte Jahreszeit vorbereitet. Wintergemüse wird angepflanzt und Saatgut hergestellt.

Urban Farming ist gelebte Nachhaltigkeit

Mit Urban Farming schaffen wir mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel. Wir ermutigen unsere Mitglieder, selbst aktiv zu werden und gemeinsam zu gärtnern. So geben wir Wissen über Natur und ökologische Anbaumethoden auch an die Kleinsten weiter. Und das kommt sowohl den Menschen als auch der Umwelt zugute.

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