QUICK-MENU

Anhang

A. Allgemeine Angaben

Die Hanseatische Baugenossenschaft Hamburg eG mit Sitz in Hamburg ist im Genossenschaftsregister beim Amtsgericht Hamburg unter GnR 797 eingetragen.

Der Jahresabschluss zum 31.12.2023 wurde unter Anwendung der Vorschriften des deutschen Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses für Wohnungsunternehmen in der aktuellen Fassung (JAbschlWUV) aufgestellt. Für die Gewinn-und-Verlust-Rechnung erfolgte die Aufstellung nach dem Gesamtkostenverfahren, gemäß § 275 Abs. 2 HGB.

B. Erläuterung zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bei der Aufstellung der Bilanz sowie der Gewinn-und-Verlust-Rechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt:
Neu angeschaffte Softwareprodukte, die entgeltlich erworben wurden und deren Anschaffungskosten 1.000 Euro übersteigen, werden unter den immateriellen Vermögensgegenständen ausgewiesen und mit 33,3 Prozent abgeschrieben. Für Lizenzen, welche im Rahmen der im Unternehmen eingesetzten wohnungswirtschaftlichen Software erworben wurden, wird die Rest-nutzungsdauer anhand der vertraglichen Laufzeit des ERP-Hauptnutzungsvertrages ermittelt.

Grundlage für die Bewertung der Sachanlagen sind die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten. Bei der Bemessung der Abschreibung, die linear erfolgt, wird bei Wohngebäuden auf eigenem Grund und Boden eine Nutzungsdauer von 70 Jahren unterstellt. Die Geschäfts- und anderen Bauten werden auf der Basis einer 40-jährigen bzw. 70-jährigen, die Außenanlagen auf der Basis einer 10-jährigen Nutzungsdauer abgeschrieben. Eine Ferienwohnung wird mit zwei Prozent abgeschrieben.

Nachträgliche Herstellungskosten, aufgrund baulicher Maßnahmen, werden auf die Restnutzungsdauer der entsprechenden Gebäude verteilt. Bei umfangreicheren baulichen Maßnahmen in Form von Neubau unter Verwendung der Altbausubstanz wird die Restnutzungsdauer des Gebäudes auf 50 Jahre neu festgesetzt. Liegen Beschlüsse für den Abriss von Gebäuden vor, wird die Restnutzungsdauer entsprechend verkürzt.

Wohngebäude auf Grundstücken mit Erbbaurecht werden längstens auf die jeweiligen Laufzeiten der Erbbaurechte abgeschrieben. Die Abschreibung nachaktivierter Beträge erfolgt linear entsprechend der Restnutzungsdauer.

Bei neu angeschafften Technischen Anlagen und Maschinen wird die Abschreibung auf der Grundlage einer 10-jährigen Nutzungsdauer vorgenommen.

Gegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung werden linear abgeschrieben. Für die Ermittlung der Restnutzungsdauer der im Geschäftsjahr 2023 neu angeschaffter Betriebs- und Geschäftsausstattung wurden die amtlichen AfA-Tabellen des Bundesministeriums für Finanzen zugrunde gelegt.

EDV-Geräte werden mit 33,3 Prozent abgeschrieben. Bei den übrigen Gegenständen und den neu angeschafften Kraftfahrzeugen wird eine 6-jährige Nutzungsdauer zugrunde gelegt.

Für geringwertige Vermögensgegenstände mit Anschaffungskosten zwischen 250 Euro und 1.000 Euro werden Sammelposten gebildet und über fünf Jahre abgeschrieben.

Die zugehenden Anschaffungs- und Herstellungskosten in das Sachanlagevermögen, im Speziellen bei den Grundstücken mit Wohnbauten und bei Anlagen im Bau, enthalten anteilige Verwaltungskosten sowie eigene Architektenleistungen, die dem Betriebsabrechnungsbogen entnommen wurden. Fremdkapitalzinsen werden nicht aktiviert.

Finanzanlagen wurden ebenfalls zu Anschaffungskosten bewertet. Die Beteiligungen wurden zu Anschaffungskosten mit dazugehörigen Nebenkosten angesetzt.

Das Umlaufvermögen wird nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Forderungen, Sonstige Vermögensgegenstände, Flüssige Mittel und Bausparguthaben werden grundsätzlich zum Nennwert bilanziert. Die Forderungen werden einzeln bewertet und erkennbare Risiken durch Einzelwertberichtigungen beziehungsweise durch direkte Abschreibung berücksichtigt.

Latente Steuern ergeben sich aus sich in späteren Jahren ausgleichenden Bewertungsunterschieden zwischen Handels- und Steuerbilanz sowie aus berücksichtigungsfähigen steuerlichen Verlustvorträgen. Aus der Betrachtung der vergangenen und zukünftigen Bewertungsunterschiede ergeben sich für die Genossenschaft aktive latente Steuern. Die Bewertung erfolgte auf Basis des aktuellen Steuersatzes für Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag von 15,83 Prozent und für Gewerbesteuer von 16,45 Prozent. Das Bilanzierungswahlrecht wird in Anspruch genommen, so dass eine Bilanzierung nicht erfolgt.

Für die Rückstellungen für Renten aus der betrieblichen Altersversorgung liegen versicherungsmathematische Gutachten vor. Für laufende Pensionen und unverfallbare Anwartschaften Ausgeschiedener wurden die Barwerte, für andere Anwartschaften die Teilwerte ermittelt. Dabei wurde zur Ermittlung des Erfüllungsbetrages eine Lohn- und Gehaltssteigerung von zwei Prozent angesetzt sowie der von der Deutschen Bundesbank veröffentlichte durchschnittliche Marktzins der vergangenen 10 Jahre für eine Laufzeit von 15 Jahren in Höhe von 1,82 Prozent (im Vorjahr 1,78 Prozent) zugrunde gelegt. Grundlage für die Ermittlungen sind die Richttafeln 2018 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck. Der Anfangsbestand der laufenden Pensionen und der Anwartschaften wurde aufgezinst, der hieraus resultierende Aufwand von rund 172.698 Euro wurde bei den Zinsaufwendungen erfasst. Die Aufwendungen aus der Veränderung des Zinssatzes für die Abzinsung zum 31.12.2023 wurden bei den Personalkosten erfasst.

Aus der Abzinsung der Pensionsverpflichtungen zum 31.12.2023 mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen 10 Jahre (1,82 Prozent) ergibt sich im Vergleich zur Abzinsung mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen 7 Jahre (1,74 Prozent) ein positiver Unterschiedsbetrag von rund 125.572 Euro. Dieser abzinsungsbedingte Unterschiedsbetrag unterliegt gem. § 253 Abs. 6 S. 2 HGB einer Ausschüttungssperre.

Die Bilanzierung sonstiger Rückstellungen erfolgt nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung zum notwendigen Erfüllungsbetrag und beinhaltet alle erkennbaren Risiken beziehungsweise ungewisse Verbindlichkeiten. Eine Abzinsung der Rückstellungsbeträge war nicht erforderlich.

Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.

Die Kosten für die Geldbeschaffung wurden im Jahr des Anfalls vollständig im Aufwand erfasst.

C. Erläuterungen zur Bilanz sowie zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung

Bilanz

  1. Die Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens ergeben sich aus dem Anlagenspiegel.

    Die Zugänge und Umbuchungen des Postens Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten enthalten Kosten für den Neubau und die Modernisierung von Wohngebäuden sowie Neugestaltung von Außenanlagen.

    Unter den Bauvorbereitungskosten werden Planungskosten und Kosten vorbereitender Arbeiten für zukünftige Bauvorhaben erfasst.

  2. Unter dem Posten Andere Finanzanlagen sind erworbene Genossenschaftsanteile der Sparda-Bank Hamburg eG und der Hamburger Volksbank eG erfasst.
  3. Der Posten Unfertige Leistungen enthält, wie im Vorjahr, ausschließlich noch nicht abgerechnete Betriebskosten.
  4. Forderungen bzw. Ansprüche mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr bestehen zum Abschlussstichtag auf Grund von Ratenzahlungen gegenüber Mitgliedern und noch ausstehender Investitionszuschüsse gegenüber der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB).
  5. Forderungsspiegel  
    Der Posten Sonstige Vermögensgegenstände beinhaltet, wie im Vorjahr, keine Beträge größeren Umfangs, die erst nach dem Abschlussstichtag rechtlich entstehen.
  6. Rücklagenspiegel 
  7. Unter den Sonstigen Rückstellungen wurden Rückstellungen für noch anfallende Baukosten für Baumaßnahmen, welche bereits ausgeführt aber noch nicht abgerechnet wurden, in Höhe von rund 600.000 Euro, gebildet. Weiterhin enthält diese Position eine vertraglich vereinbarte Rückstellung für Instandhaltungskosten eines Kindertagesheimes in Höhe von rund 63.400 Euro. Die Steuerrückstellungen umfassen rd. 114.000 Euro für Körperschaftssteuer und Solidaritätszuschlag sowie Gewerbesteuer der Jahre 2022 und 2023.
  8. Die Verbindlichkeiten beinhalten wie im Vorjahr keine Vorgänge, die erst nach dem Bilanzstichtag rechtlich entstehen. Fristigkeiten sowie Art und Form der Sicherheiten ergeben sich aus dem Verbindlichkeitenspiegel.

Forderungsspiegel

Bilanzwert Restlaufzeit von Bilanzwert
31.12.2023 bis zu 1 Jahr mehr als 1 Jahr 31.12.2022
Forderungen aus
- Vermietung 160.593,36 € 152.354,23 €  8.239,13 € 564.342,84 €
- Betreuungstätigkeit 0,00 €  0,00 € 0,00 € 124.845,55 € 
- anderen Lieferungen und Leistungen 1.124,76 €  1.124,76 €  0,00 € 1.475,92 € 
Sonstige Vermögensgegenstände 1.905.986,02 €  1.394.107,10 € 511.878,92 € 2.194.611,47 € 
GESAMT 2.067.704,14 €  1.547.586,09 € 520.118,05 € 2.885.275,78 € 

Tabelle nach rechts und links swipen.

Rücklagenspiegel

Bestand Einstellung aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres Bestand
31.12.2022 31.12.2023
Gesetzliche Rücklage       20.844.700,00 €  900.400,00 €       21.745.100,00 € 
Bauerneuerungsrücklage           971.454,57 €  0,00 €           971.454,57 € 
Andere Ergebnisrücklagen    121.610.000,00 €  5.283.000,00 €    126.893.000,00 € 
GESAMT     143.426.154,57 €  6.183.400,00 €     149.609.554,57 € 

Tabelle nach rechts und links swipen.

Anlagenspiegel

ANSCHAFFUNGS-/HERSTELLUNGSKOSTEN in € ABSCHREIBUNG in € BUCHWERT am 31.12.2022 (Vorjahr) in € BUCHWERT am 31.12.2023 in €
01.01.2023 Zugänge Abgänge Umbuchung + / - 31.12.2023 01.01.2023 Zugang Abgang 31.12.2023
Immaterielle Vermögensgegenstände 278.457,80  3.570,00  0,00  0,00  282.027,80  187.322,53  26.507,75  0,00  213.830,28  91.135,27  68.197,52 
Sachanlagen
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten 599.426.853,58  5.093.973,86  0,00  0,00  604.520.827,44  233.233.959,97  9.854.127,43  0,00  243.088.087,40  366.192.893,61  361.432.740,04 
Grundstücke mit Geschäfts-und anderen Bauten 8.006.003,93  0,00  0,00  0,00  8.006.003,93  1.150.487,20  108.258,42  0,00  1.258.745,62  6.855.516,73  6.747.258,31 
Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter 1.019,52  0,00  0,00  0,00  1.019,52  0,00  0,00  0,00  0,00  1.019,52  1.019,52 
Technische Anlagen und Maschinen 526.402,33  4.420,85  4.436,33  0,00  526.386,85  267.391,07  31.800,59  4.436,33  294.755,33  259.011,26  231.631,52 
Betriebs- und Geschäftsausstattung 2.434.166,71  403.404,82  202.871,68  0,00  2.634.699,85  1.232.987,54  252.829,67  179.181,03  1.306.636,18  1.201.179,17  1.328.063,67 
Anlagen im Bau 0,00  4.070.376,52  0,00  1.229.409,95  5.299.786,47  0,00  0,00  0,00  0,00  0,00  5.299.786,47 
Bauvorbereitungskosten 2.033.699,80  144.934,12  0,00  -1.229.409,95  949.223,97  0,00  0,00  0,00  0,00  2.033.699,80  949.223,97 
Geleistete Anzahlungen 0,00  0,00  0,00  0,00  0,00  0,00  0,00  0,00  0,00  0,00 
Sachanlagen gesamt 612.428.145,87  9.717.110,17  207.308,01  0,00  621.937.948,03  226.491.354,33  10.247.016,11  183.617,36  245.948.224,53  360.901.564,81  375.989.723,50 
Finanzanlagen
Andere Finanzanlagen 3.600,00  75.079,81  0,00  0,00  78.679,81  0,00  0,00  0,00  0,00  3.600,00  78.679,81 
Anlagevermögen GESAMT 612.710.203,67  9.795.759,98  207.308,01  0,00  622.298.655,64  226.678.676,86  10.273.523,86  183.617,36  246.162.054,81  361.018.665,19  376.136.600,83 

Tabelle nach rechts und links swipen.

Verbindlichkeitenspiegel

insgesamt davon Restlaufzeit gesichert
(Vorjahr) unter 1 Jahr (Vorjahr) 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre Art der Sicherung
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 181.267.648,55  11.349.819,79  44.285.381,33  125.632.447,43  181.267.648,55  Grundpfandrechte
(186.300.608,35) (10.855.526,56) (43.052.798,60) (132.392.283,19) (186.300.608,35)
Verbindlichkeiten gegen über anderen Kreditgebern 9.932.857,50  391.718,44  1.650.451,85  7.890.687,21  9.902.472,07  Grundpfandrechte
(7.469.434,28) (332.204,14) (1.389.536,00) (5.747.694,14) (7.439.048,85)
Erhaltene Anzahlungen 14.756.982,56  14.756.982,56  0,00 0,00 0,00
(12.801.900,13) (12.801.900,13)
Verbindlichkeiten aus Vermietung 140.434,95  140.434,95  0,00 0,00 0,00
(219.259,93) (219.259,93)
Verbindlichkeiten aus Betreuungstätigkeit 3.764,97  3.764,97  0,00 0,00 0,00
(0,00) (0,00)
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 1.441.358,89  1.441.358,89  0,00  0,00 0,00
(3.998.309,80) (3.998.309,80)
Sonstige Verbindlichkeiten 41.660,33  41.660,33  0,00 0,00 0,00
(40.855,29) (40.855,29)
GESAMT 207.584.707,75  28.125.739,93  45.935.833,18  133.523.134,64  191.170.120,62 
(210.830.367,78) (28.248.055,85) (44.442.334,60) (138.139.977,33) (193.739.657,20)

Tabelle nach rechts und links swipen.

Gewinn-und-Verlust-Rechnung

  1. In den Umsatzerlösen aus der Hausbewirtschaftung sind neben laufenden Aufwendungszuschüssen und sonstigen Zuschüssen zur Mietverbilligung in Höhe von rund 754.700 Euro abgerechnete Betriebs-, Heizungs- und Wasserkosten in Höhe von rund 15.114.400 Euro enthalten.

  2. Erwähnenswerte Beträge größeren Umfangs in den Sonstigen betrieblichen Erträgen sind Erträge aus der Weiterbelastung an Versicherungen und an Dritte des laufenden Geschäftsjahres in Höhe von rund 697.300 Euro und andere Erträge aus im Vorjahr einzelwertberichtigten Forderungen in Höhe von rund 212.400 Euro.

  3. Im Bereich der Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung wirkt sich im Wesentlichen die Steigerung der Instandhaltungstätigkeit in Höhe von rund 2.753.800 Euro aus. Dem stehen die gesunkenen Preise im Bereich der Heiz- und Betriebskosten in Höhe von rund 1.011.500 Euro gegenüber.

  4. In den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Vermietung in Höhe von rund 123.700 Euro enthalten.
  5. Die Position Steuern vom Einkommen und vom Ertrag beinhaltet die erwartete Steuerbelastung für Körperschaftsteuer inklusive Solidaritätszuschlag in Höhe von rund 57.300 Euro und für Gewerbesteuer in Höhe von rund 45.700 Euro in Form von Vorauszahlungen und Rückstellungen. Zusätzlich wurden im Geschäftsjahr Zahlungen für Körperschaftsteuer, Solidaritätszuschlag sowie Gewerbesteuer früherer Jahre in Höhe von rund 336.400 Euro geleistet.

D. Sonstige Angaben

  1. Die HBH ist mit 20 Prozent an der GBS Gesellschaft für Bau- und Stadtentwicklung mbH, Hamburg (GBS), beteiligt. Zum 31.12.2022 beträgt das Eigenkapital rund 400.800 Euro. 2022 wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von 10.000 Euro erwirtschaftet.

  2. Die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug wie folgt:

ARBEITNEHMER Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte
Kaufmännische Mitarbeiter 21 12
Technische Mitarbeiter 3 0
Gewerbliche Mitarbeiter 25 1
GESAMT 49 13

Tabelle nach rechts und links swipen.

Außerdem wurden drei Auszubildende beschäftigt.

  1. Mitgliederbewegung:
MITGLIEDER
01.01.2023 9.227
Zugang 2023 307
Abgang 2023 210
31.12.2023 9.324

Tabelle nach rechts und links swipen.

Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr um rund 361.200 Euro erhöht.

  1. Zum Bilanzstichtag bestehen nicht bilanzierte finanzielle Verpflichtungen
    aus beauftragten und zukünftig noch zu erbringenden
    Bauleistungen in Höhe von rund 35.154.900 Euro.
  2. Gegenüber den Mitgliedern des Vorstandes und Aufsichtsrates der Genossenschaft bestanden am Abschlussstichtag keine Forderungen.
  3. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes:
    Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V.
    Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern/Schleswig-Holstein
    Tangstedter Landstr. 83, 22415 Hamburg
  4. Mitglieder des Vorstands:

    Daniel Kirsch     Vorsitzender

    Alexander Schubert

    Andreas Paasch
    (bis 31.12.2023)

  5. Mitglieder des Aufsichtsrats:

    Peter Axmann    Vorsitzender
    Bankkaufmann

    Andreas Hunck    Stellv. Vorsitzender

    Garten- und Landschaftsarchitekt BDLA

    Ruth Breiholdt
    Rechtsanwältin

    Albert Feldkamp
    Architekt

    Eckhard Schönknecht
    PR-Berater

    Birgit Walter-Gothknecht
    Dipl.-Betriebswirtin

Der Vorstand und der Aufsichtsrat haben in der gemeinsamen Sitzung vom 09.04.2024 beschlossen, einen Teil des Jahresüberschusses in die Ergebnisrücklagen einzustellen. So wurden 900.400,00 Euro der Gesetzlichen Rücklage und 5.283.000,00 Euro den Anderen Ergebnisrücklagen zugeführt.

Der Vertreterversammlung wird vorgeschlagen, den verbleibenden Bilanzgewinn, in Höhe von 1.001.246,40 Euro, an die Mitglieder als Bardividende auszuschütten. Dies entspricht einer satzungskonformen Dividende von 4 Prozent des am 01.01.2023 dividendenberechtigten Geschäftsguthabens in Höhe von 25.031.160,00 Euro.

Hamburg, den 09. April 2024

Hanseatische Baugenossenschaft Hamburg eG

Der Vorstand

Daniel Kirsch

Alexander Schubert

Wonach suchen Sie?